Die Bewahrung und Verbesserung der Gesichtskonturen war bisher die Domäne der operativ plastischen Chirurgie. Im Trend sind schonendere, weniger invasive und risikoärmere Verfahren, mit denen eine Hautstraffung und eine Repositionierung des Gesichtsvolumens – besonders im Bereich der Wangen und der Kieferkontur – erreicht werden kann.
Der Faden, der mit zwei Nadeln und sogenannten Cones (Kegeln) versehen ist, kann ohne einen Hautschnitt in das Unterhautfettgewebe eingebracht und dort verankert werden.
Im Gewebe stiumliert das Material die Kollagenneubildung und schafft so eine solide Unterstützung des Bindegewebes. Somit können mit dem Fadenlifting zwei Ergebnisse erzielt werden:
1. Eine Liftung-Wirkung mit einem sofort sichtbaren und diskreten, natürlichen Ergebnis
2. Eine regenerative, straffende Wirkung des Gewebes während der Resorption der Fäden
Es kann zu einer leichten Faltenbildung der Oberhaut durch den Fadenzug kommen, der sich aber in der ersten Woche vollständig glättet. Hämatome, lokale Verhärtungen und Berührungsschmerz im Fadenverlauf können ebenfalls vorübergehend auftreten.
Behandlungsdauer:
ca. 30 – 60 Minuten
Narkose:
örtliche Betäubung
Klinikaufenthalt:
nicht notwendig
Nachbehandlung:
keine notwendig
Arbeitsunfähigkeit:
keine
Sport:
am nächsten Tag
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