Als Reiterhosen werden Fettdepots am seitlichen Oberschenkel bezeichnet. In den meisten Fällen kämpfen Frauen mit dem Reiterhosen-Syndrom, ganz selten auch Männer. Es handelt sich um eine Fettverteilungsstörung, die in der Regel durch eine hormonelle Veränderung, zum Beispiel eine Schwangerschaft oder eine genetische Veranlagung ausgelöst wird.
Reiterhosen sind nicht nur ein ästhetisches Problem. Häufig führen die Fettansammlungen zu einem Druck- und Spannungsgefühl in den Beinen sowie zu Schmerzen bei Berührung. Auch Besenreiser, Durchblutungsstörungen oder Cellulite können Symptome des Reiterhosen-Syndroms sein.
Reiterhosen behandeln
Die Reiterhosen sind in der Regel sehr hartnäckig und lassen sich nur bedingt und bis zu einem bestimmten Grad wegtrainieren. Stören Sie sich an Ihren Reiterhosen?
Wir können Ihnen helfen. Für die Behandlung von Reiterhosen ist die Liposuktion/Fettabsaugung geeignet, die Kryolipolyse oder bei kleinen Stellen allenfalls die Fettwegspritze.
Behandlungsdauer:
ca 1 – 2h
Narkose:
örtliche Betäubung, Narkose ebenfalls möglich
Klinikaufenthalt:
ambulant
Nachbehandlung:
Tragen von Kompressionshosen (bei der Liposuction), keine (bei der Kryolipolyse)
Arbeitsunfähigkeit:
keine
Sport:
nach ca. 3-4 Wochen (Liposuction) – sofort (Kryolipolyse)
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